Die Super-Tournee hatte (aus deutscher Sicht) nur einen Makel

Freunde des gepflegten Live-Erlebnisses im Stadion sind genauso auf ihre Kosten gekommen wie die Anhänger des gemütlichen Sofa-Sports. Die Vierschanzentournee der Skispringer hat – um in der Sprache dieses faszinierenden, weil so schwierig zu durchschauenden Sports zu bleiben – einmal mehr einen sportlichen Höhenflug erlebt und damit beim Publikum eine Punktlandung geschafft.

Die Wettkämpfe waren hochklassig und spannend, die unschlagbare Atmosphäre vom Auftakt in Oberstdorf schwappte auch auf Springen in Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck über. Und dann war da die deutsch-österreichische Rivalität, die der Tournee eine zusätzliche Würze verlieh. Wer hätte gedacht, dass es mit Andreas Wellinger wirklich ein Deutscher schaffen kann, den rot-weiß-roten Überflieger Stefan Kraft die Flügel zu stutzen? Jedenfalls gelang das dem 28-Jährigen Ruhpoldinger bis zur letzten Station in Bischofshofen. Dann schlug "Krafi" zurück und sicherte sich mit seinem ersten Tagessieg in Bischofshofen den dritten Gesamtrang. Obwohl der Ort im Pongau auch diesmal zum Finale fest in deutscher Fan-Hand (am Bierbecher) war, ist es sich – Achtung, O-Ton Austria – wieder nicht ausgegangen mit einem deutschen Gesamtsieg.

Das ist der einzige Makel an dieser Tournee. Wellinger war so nah dran wie kein anderer Deutscher in den vergangenen 22 Jahren und ist letztlich doch gescheitert. Vielleicht auch, weil Karl Geiger, der Hobby-Philosoph im deutschen Team, nicht müde geworden ist, sich und den Teamkollegen einzureden, dass ein Tourneesieg einfach passieren müsse. Wie ein Lottogewinn, eine Liaison oder ein Lackschaden am Supermarkt-Platzplatz. Ja, schöne und weniger schöne Dinge im Leben passieren. Aber irgendein Zutun ist ja immer erforderlich. Kollege Kobayashi hat bewiesen, dass Erfolg nicht erzwingbar, aber in gewisser Weise doch planbar ist. Mit Qualität, Konstanz und vor allem Mentalität hat der extrovertierte Japaner schon zum dritten Mal den Goldenen Adler gewonnen. Materialnachteile haben die Deutschen immer schnell aufgeholt. Jetzt sollten sie in Kobayashis Kopf hineinschauen. Und lernen. Dann passiert’s vielleicht. Diesmal konstatierte der unterlegene Wellinger: „Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits bin ich extrem stolz. Ich habe mir wenig Fehler erlaubt. Und dann am Ende doch zu viele. Ryoyu war einfach besser. Das muss man neidlos anerkennen.“

Einer, der dem Überflieger Kobayashi in Bischofshofen beinahe die Show gestohlen hätte, war Sandro Pertile. Der 55-jährige Italiener, als Nachfolger von Walter Hofer seit drei Jahren Renndirektor des Internationalen Skiverbandes, zog zunächst eine etwas euphorische Tournee-Bilanz: "Es war eine der besten Tourneen der vergangenen Jahre: Dramaturgie bis zum letzten Sprung, dazu ein sehr großes Zuschauer- und Medieninteresse. Ich bin extrem stolz, dass sich das Skispringen so erfolgreich präsentiert hat." Dann kam Pertile aber mit ein paar kuriosen Ideen um die Ecke. Die Fis sei intern gerade in einer Brainstorming-Phase, mache sich Gedanken über die Zukunft des Skispringens weltweit. Und er glaube, man müsse offen sein für Neues. Er könne sich beispielsweise vorstellen, dass künftig auch auf der südlichen Erdhalbkugel Ski gesprungen wird. Dafür werde gerade an einer mobilen Schanze getüfelt, mit der beispielsweise auch im Maracana-Stadion in Brasilien gesprungen werden könne. Für Pertile ist Skispringen zumindest bis zu den Olympischen Spielen 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo definitiv noch ein Wintersport. Das könnte sich angesichts des Klimawandels aber ändern. Der Funktionär verwies in Bischofshofen darauf, dass die Kulissen mit grünen Wiesen und braunen Hügeln in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck wenig an ein Winter-Wunderland erinnerten. Eine globale Lösung und ein wetterunabhängiges Erfolgsprodukt sei ein langfristiges Ziel, die Saisonen könnten auf acht Monate ausgedehnt werden. "Wir haben großartige Möglichkeiten: Wir können auf Schnee springen. Wir können auf Matten springen. Wir können hybrid springen", sagt Pertile und denkt an neue Vermarktungsstrategien. "Und somit könnten wir nach Brasilien und nach China, dorthin, wo viele Menschen sind."

Weniger kreativ scheint der Internationale Skiverband in Sachen Frauen-Skispringen: Bezüglich einer eigenen Vierschanzentournee für Frauen sagte der Italiener: „Ich glaube, wir brauchen noch ein bisschen Zeit.“ Wenn das Flutlicht in Innsbruck stehe – dem Vernehmen nach soll das frühestens 2026 der Fall sein –, sei man flexibler, was die Terminplanung angehe. Option eins sei nach wie vor, den Wettkampf der Frauen am Qualifikationstag der Männer zu machen. Spätestens im Frühjahr soll es weitere Gespräche geben. „Am Ende brauchen wir den klaren Wunsch der beiden Skiverbände DSV und ÖSV.“ Er könne aber auch die Österreicher verstehen, die bislang aus sportpolitischen Gründen an ihren Standorten Hinzenbach und Villach festhalten. Zu den mageren Zuschauerzahlen bei der Two-Nights-Tour in Garmisch und Oberstdorf sagte Pertile: „Wir haben bei den Frauen einen Marketingwert von eins, bei den Männern von zehn. Vielleicht wäre es besser, weniger Damen am Start zu haben, dafür mehr Qualität.“ Die brauche es bei der Vierschanzentournee, der derzeit wertvollsten Veranstaltung im Skispringen. Pertile: „Wir sollten das nicht überstürzen. Die Frauen sollten noch besser werden.“

Bild: picture alliance

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Newcomer- und Trainer-Ehrungen im Vorprogramm

  • Publiziert in Sdj News

Wie immer, wurden im Vorprogramm der Fernsehübertragung auch in diesem Jahr wieder viele Preise und Auszeichnungen an junge Sportlerinnen und Sportler, aber auch an Trainerinnen und Trainer, die sich um die Förderung von Kaderathletinnen und -athleten verdient gemacht haben, verteilt.

Der schwäbische Himmelsstürmer und ausgesprochene Sunnyboy Leo Neugebauer aus Leinfelden bei Stuttgart wurde als „Newcomer des Jahres“ ausgezeichnet. Dieser Preis ist eine Auszeichnung der „Sieger-Chance“, einer Zusatzlotterie der Glücksspirale. Der 23-jährige Zehnkämpfer hatte bei den College-Meisterschaften in Austin/Texas den 39 Jahre alten deutschen Rekord von Ex-Weltrekordler Jürgen Hingsen um vier Zähler auf nun 8836 Punkte verbessert.

Bei der WM in Budapest verpasste er als Führender nach dem ersten Tag als Gesamtvierter eine Medaille nur knapp. Neugebauer, dessen Vater aus Kamerun stammt, stellte in einem kurzen ZDF-Filmchen sogar sein Talent als „Türsteher“ unter Beweis. Ein junger Athlet „zum Anfassen“ und Wirtschaftsstudent, der betonte: „Ich war hier noch nie, es ist mega, heute Abend dabei sein zu dürfen. Ich freue mich schon auf Olympia 2024 in Paris.“

Die Auszeichnung als Trainer und Trainerin des Jahres, überreicht durch DOSB-Präsident Thomas Weikert und Vizepräsidentin Miriam Welte, gingen diesmal an Basketball-Bundestrainer Gordon Herbert, der wegen eines Trauerfalls in der Familie persönlich nicht anwesend sein konnte – seine Ehrung wird nachgeholt –, und an die Teamchefin der Rhythmischen Sportgymnastik, Isabell Sawade. Sie ist zudem auch lizensierte Kampfrichterin des Weltturnverbandes IFG. „Die Anerkennung in diesem großen Land mit so vielen großartigen Trainern in allen Bereichen ist eine Ehre für mich und erfüllt mich zugleich mit Demut“, ließ Herbert, der die deutschen Basketballer im September 2023 sensationell zum WM-Titel geführt hatte, ausrichten.

Sawade sieht den Titel als „Trainerin des Jahres“ als Anerkennung für die jahrelange Arbeit unseres Teams in der Rhythmischen Sportgymnastik.“ Das deutsche Team gewann bei der Weltmeisterschaft in diesem Jahr fünf Goldmedaillen im Einzel durch Darja Varfolomeev und Silber mit der Mannschaft. Ulla Koch, die Vizepräsidentin des Deutschen Turnerbundes (DTB), bezeichnete Sawade als erfolgreiche „Führerin eines Wolfsrudels, die es in sehr schwierigen Zeiten mit wenigen finanziellen Mitteln geschafft hatte, Deutschland wieder in die Weltspitze zurückzuführen.“

Miriam Welte als DOSB-Vizepräsidentin und Vorsitzende der Jury sagte, dass „wir mit dieser Auszeichnung Trainerinnen und Trainern die Wertschätzung entgegen bringen, die sie verdienen. Denn ohne sie gibt es keine derartigen Erfolge zu feiern wie in diesem Jahr. Sie sind Vorbilder und leisten auch einen Beitrag zur persönlichen Entwicklung der jungen Menschen.“

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Das frische, freche, neue Familienfest des deutschen Sports

  • Publiziert in Sdj News

Eine solch spritzige, herausfordernde und im jugendlich-sportlichen Sinne richtig „geile Gala“ haben die „gute Stube“ der Schwarzwald-Hauptstadt und ihr Kurhaus von Baden-Baden noch nicht erlebt, Ein Live-DJ, Rapper, Breakdancer, fliegende Parkourer, Youtuber und Influencer. Das gesamte Repertoire des „jugendlichen wilden Wahnsinns“ – die Protagonisten sprangen über Hindernisse in den Saal und brachten die Trophäen herein – bildete eine bisher ungewohnte, aber frische, freche Klammer für einen 90-minütigen Abend. Ein Programm, das die Basis sein wird, den „Sportler“ auf ein neues Level zu heben. Ein Level, das digital, nachhaltig und zukunftsfähig ist, und der traditionsreichen Veranstaltung „Sportler des Jahres“ im neuen Gewand den Weg in eine olympische und weltmeisterliche Zukunft weisen kann und wird. Und das erstmals mit einem neuen Voting-System gemeinsam von Athletinnen und Athleten sowie von Journalistinnen und Journalisten zustande kam.
Es war der richtige Rahmen für die neuen Preisträger, die als „primus inter pares“ die besten der vielen sehr Guten an diesem Abend repräsentierten: Die als Sprint-Weltmeisterin zurückgetretene Biathlon-Königin Denise Herrmann-Wick, Barren-Weltmeister Lukas Dauser und das im fernen Manila mit Gold ausgezeichnete Team der deutschen Korbjäger.
Sie alle wurden vom neuen Duo Lena Kesting und Sven Voss mit viel Charme, Pep und Witz präsentiert und über ein emotional prickelndes „Minenfeld“ geführt. Das Mainzelmännchen-Duett, sie in knallroter enger Haute Couture, und er nicht in schwarz-weißer steifer Konventions-Garderobe, trat nach 15 Jahren Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne ein in der Tat „knalliges“ Erbe an.
Die internationale Sportkorrespondenz (ISK) als Veranstalter und das Zweite Deutschen Fernsehen (ZDF) als Medienpartner sind gemeinsam den Weg durch eine Tür in den sportlichen Lifestyle gegangen, die sich beide Partner auch gemeinsam eröffnet haben. Das Bemühen, sich mit einer spritzigen Show auch in Zukunft ein Publikum zu sichern, das eigentlich nicht mehr unbedingt für den Konsum des linearen Fernsehens steht, war ebenso ersichtlich wie erfolgreich und gelungen. Das ohnehin arg gekünstelt wirkende „Sie“ in der Anrede wurde durch das eigentlich völlig natürliche „Duzen“ zwischen Sportlerinnen, Sportlern und einem neuen, jungen Duo auf der Bühne ersetzt.
Und doch behielt diese betagte 77-jährige Gala im neuen Gewand all das bei, was sie über Jahre und Jahrzehnte ausgezeichnet hatte: Eine große „Badewanne“ voller Gefühle, die über alle Beteiligten mit der vollen Kelle ausgeschüttet wurde.
Sei es Denise Hermann-Wick, die mit ihrem Mann Thomas im April den ersten Nachwuchs im eigenen Heim erwartet und den „schönsten Grund zum Aufhören“ entdeckt hat. Oder Barren-Champion Lukas Dauser, der die Hochzeitsreise mit Frau Vicky wegen der Einladung nach Baden-Baden vorzeitig beendet hatte und das Geheimnis seiner Glücks-Unterhose aufklärte. Und der preisgab, wie seine Mama ihm die richtige Mischung aus Honig und Magnesium für die Holmen zusammenmischte.
Oder die Basketball-Riesen, die, wie der als MVP ausgezeichnete Dennis Schröder aus Kanada per Video-Schalte bestätige, den Vorsatz gefasst hatten, „Deutschland stolz zu machen. Das wollten wir in der Kabine, und das haben wir auch getan.“ Die Egos, so Schröder aus Toronto mit extra für diesen Zweck herausgesuchter Mütze, wurden von Beginn an „auf die Seite gepackt. Jeder war bereit, alles zu geben. Und wenn es nur mit Energie von der Bank durch Anfeuern war.“
Den Sparkassenpreis für „Vorbilder im Sport“ erhielt in diesem Jahr der nordische Kombinierer Eric Frenzel, der nach Ende seiner eigenen Karriere mit insgesamt 18 Medaillen nun die Position des erfolgreichen Bundestrainers Hermann Weinbuch antreten wird. Mit noch etwas heiserer Stimme vom Anfeuern an der Strecke („Das wird heute Abend nichts mehr mit mir und viel reden“) nahm der erfolgreichste nordische Skisportler bei Weltmeisterschaften den Scheck über 40.000 Euro von Walter Strohmaier, dem Vizepräsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes entgegen.
Strohmaier bezeichnete Frenzel als einen Athleten, „der trotz seiner großen Erfolge immer bodenständig geblieben ist. Sein Verhalten war immer vorbildlich.“ Traditionell darf der oder die Geehrte diesen Preis teilen: Für sich persönlich und für karitative Einrichtungen. Die gehen von Frenzels Seite aus unter anderem an die Kinderkrebshilfe, für die er sich sehr engagiert, an seinen Heimatverein und das Sportinternat Oberwiesenthal.
Eine Überraschung ist jedes Mal auch die Wahl der Laudatorinnen und Laudatoren für die Sieger. „Bergdoktor“ Hans Siegel für Denise Herrmann-Wick, Dausers Gattin Vicky mit brüchiger Stimme und Vorjahres-Siegerin Gina Lückenkemper als ein riesiger Basketball-Fan. Sie alle passten genau in das neue Konzept eines Senders und eines Veranstalters, die ihre juvenile Ader (wieder-)entdeckt haben. Das ZDF und die ISK in Gestalt der Familie Dobbratz starteten an diesem denkwürdigen Abend gemeinsam in ein erwartungsvolles olympisches und paralympisches Jahr 2024.


Stimmen zum Gala-Abend im Bénazetsaal
Entsprechend waren auch die Stimmen bei der Pressekonferenz im Anschluss: Während ZDF-Sportchef Dr. Yorck Polus nicht nur das neue digitale Konzept, sondern auch sein neues Moderatoren-Duo lobte, das „in ganz große Fußstapfen treten musste und das mit Bravour getan hat“, sprach ISK-Chef Kaus Dobbratz von einer „fetzigen und risikoreichen Veranstaltung, mit einer Stimmung, wie ich sie in den letzten zehn Jahren nicht erlebt habe.“ Für ihn und sein ISK-Team sei die Vorarbeit nicht weniger aufwändig gewesen als für den Medienpartner. „Am liebsten würde ich mich jetzt hier auf den Boden legen und gar nichts mehr machen. Aber es soll ja immer weiter gehen.“
Die drei Siegerinnen und Sieger trugen sich in Anwesenheit von Oberbürgermeister Andreas Späth noch mit einer persönlichen Widmung in das Goldene Buch der Stadt Baden-Baden ein. Und machten danach aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Während Denise davon sprach, bei der Namensgebung für den Nachwuchs für Vorschläge offen zu sein und immer wieder betonte, „dass wir alle für unseren Sport leben und uns zu quälen wissen“, erzählte Lukas, dass er „eigentlich schon immer darauf gehofft hatte, mal hierhin eingeladen zu werden“, es aber vor ein paar Jahren daran scheiterte, „dass die Post die Einladung trotz des Nachsendeantrags an die neue Wohnadresse nach seinem Umzug erst im Januar zugestellt hat“.
Und ganz cool findet er auch, dass es ein nach ihm benanntes Übungsteil gibt: „Wenn man sich vorstellt, dass da so ein Japaner in die Halle geht und sagt, heute probier‘ ich mal den Dauser, dann ist das schon irgendwie mega.“ Glückwünsche von seinem früheren Verein FC Bayern München hatte es übrigens bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gegeben. Auch nicht vom Tegernsee.
Basketball-Weltmeister Andreas Obst erzählte dann noch von der „knackigen“ Anreise: „Wegen des Nebels in Baden-Baden mussten wir in Stuttgart landen und dann noch über die A8 hier runter chauffiert werden. Ein großes Kompliment an unsere Fahrerinnen und Fahrer und alle Beteiligten, dass wir wirklich heil auf den letzten Drücker ankamen.“ Geändert habe sich in seinem Privatleben übrigens seit Manila (noch) nichts: „Ab und zu wird man zwar mal auf der Straße erkannt, aber mehr auch nicht.“

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Punkteliste Mannschaften 2023

1. Basketball Nationalteam, Männer 2539
2. Eishockey-Nationalteam, Männer 1718
3. Hockey Nationalteam, Männer 1119
4. Bahnrad Teamsprint, Frauen 646
5. Biathlon-Staffel, Frauen 409
6. Langlauf-Staffel, Frauen 395
7. Rodel-Doppelsitzer, Eggert/Benecken 350
8. Zweierbob, Lochner/Fleischhauer 224
9. Kajak-Vierer, Männer 135
10. Zweier-Canadier, Kretschmer/Hecker 121

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