Olympics: Fest mit besonderem Flair

Am Sonntag erlosch das Feuer der Special Olympics am traditionsreichen Brandenburger Tor in Berlin.  Die Fahne wurde eingeholt und natürlich bilanziert. In zwei Jahren wird es dann im italienischen Turin erneut entzündet. Neben den Sportlern drängten sich die Tausende Zuschauer in dem ausverkauften Areal. 7000 geistig behinderte Sportler aus 174…
weiterlesen ...

Berlin durch die Special Olympics noch bunter

Berlin wirkt als deutsche Hauptstadt immer bunt mit vielem Gewimmel von Menschen aus allen Ecken dieser Erde. Seit Montag ist ein bunter Tupfer dazu gekommen. Gut 7000 Teilnehmer der 16. Special Summer Olympics World Games aus 174 Ländern landen auf dem BER oder rollen per Bundesbahn oder Bussen an. Die…
weiterlesen ...

Turnier für die Geschichtsbücher

Tschingtarassbum! So laut und würdig empfingen hunderte Fans auf dem Flughafen München mit einer zünftigen bayerischen Blaskappelle einen Teil „unserer“ Eishockeyspieler, die müde aber glücklich mit der WM-Silbermedaille um den Hals durch Beifalls-Wellen spazierten.  600 Kilometer nordwestlich hatten die Berliner Eisbären Busse für die Fans organisiert, damit die Berliner WM-…
weiterlesen ...

Eishockey-WM: Die „Schwarzen Bestien“

Staune, staune und dreimal Bravo! Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat sich bei der WM durch einen 3:1-Sieg über die Schweiz ins Halbfinale gekämpft. Schweizer Zeitungen schrieben nach dem Sieg der Deutschen von den „schwarzen Bestien“. Der Frust führte da offensichtlich die Feder. Zumindest musste sogar ein eisenharter Mann wie der neue…
weiterlesen ...

Zeitwende für den Deutschland Achter

Ungewohnte Rolle für die Männer im Deutschland-Achter der Ruderer: 15 Jahre lang waren sie, gemeinsam mit den Konkurrenten aus Großbritannien, die Gejagten im Großboot der Männer. In diesem Jahr sind sie erstmals wieder die Jäger – nach dem nur siebten Platz bei den Weltmeisterschaften des vergangenen Jahres in Tschechien. Eine…
weiterlesen ...

Kufen-Trio will das deutsche Tor vernageln

„Alles Neue macht der Mai“, selten traf ein altes Sprichwort so auf eine Situation zu, wie auf die deutsche Eishockey-WM-Mannschaft 2023. Mit Harold Kreis (64) rückte ein neuer Trainer für den zu RB München abgewanderten Toni Söderholm auf den Stuhl des Coachs. Selten musste ein Trainer seine Mannschaft durch die…
weiterlesen ...
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.